Junge Schmerzgesellschaft der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.


MENTORING-PROGRAMM
des Arbeitskreises Junge Schmerzgesellschaft
der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. 

Ziel des Programms ist es, junge Kolleg*innen aller Professionen, die sich klinisch oder wissenschaftlich mit Schmerzmedizin beschäftigen (Wissenschaftler*innen aller Richtungen, Ärzt*innen, Psycholog*innen, Therapeut*innen u.a.), auf ihrem individuellen Karriereweg zu unterstützen und zu fördern.


Dazu bieten wir ein Eins-zu-Eins-Mentoring-Programm für besonders engagierte und motivierte Kolleg*innen aus allen Disziplinen zu Beginn ihrer Karriere an, die sich schwerpunktmäßig mit dem Thema „Schmerz“ im Bereich der Forschung oder Praxis beschäftigen oder an der Aus-/Weiterbildung (spezielle) Schmerztherapie interessiert sind. Dieses Mentoring-Programm richtet sich explizit nicht nur an wissenschaftlich Aktive, sondern auch an junge Kolleg*innen zu Beginn ihrer klinisch-praktischen Laufbahn, die sich Unterstützung und Erfahrungsaustausch für ihre Entwicklung in der Schmerztherapie wünschen.


Ziel des Programms ist es, über zwei Jahre einen vertrauensvollen Austausch zwischen den teilnehmenden Mentees und erfolgreichen, etablierten Schmerzforscher*innen, Schmerzmediziner*innen und Schmerztherapeut*innen aus unserer Fachgesellschaft zu fördern, sowie professionelle Fähigkeiten in Begleitseminaren gezielt zu schulen.


Die Mentor*innen übernehmen dabei eine Art Patenschaft und fungieren als vertrauliche Berater*innen in Fragen bzgl. der individuellen beruflichen Weiterentwicklung, je nach angestrebten Karriereweg und Entwicklungsstand des Mentees. Sie haben dabei die Chance, ein/e Mentee bei dem angestrebten Weg zu begleiten, eigene Führungskompetenzen zu reflektieren und den eigenen Horizont z.B. durch Impressionen aus einem anderen Fachbereich und Blick über den Tellerrand hinaus zu weiten.

Nachstehend einige Eckdaten zur Umsetzung des Programmes:

  • 1:1 Betreuung unabhängig des jeweiligen Fachbereiches und der Arbeitsgruppenzugehörigkeit
  • Kompetitives Auswahlverfahren für die Mentees, die hohe Motivation und Zielstrebigkeit in die Mentoring-Beziehung mitbringen (Auswahl auf Grundlage des Lebenslaufes und eines Motivationsschreiben mit ausführlicher Beschreibung des individuell angestrebten Berufs- und Karriereweges)
  • Förderung unterschiedlicher Karrierewege, angepasst an die persönlichen Ambitionen des Mentees (z.B. grundlagenwissenschaftliche oder klinische Tätigkeit im ambulanten bzw. stationären Setting, Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, berufspolitisches Engagement)
  • Beginn: Im Oktober mit Einführung und erster Begegnung auf dem Deutschen Schmerzkongress
    • Zeitraum: 2 Jahre
    • Zeitvolumen: freie, individuelle Gestaltung nach Absprache zwischen Mentor*innen und Mentees.

Dafür suchen wir stetig motivierte Mentor*innen. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie bereit wären, als Mentor*in zur Verfügung zu stehen, bitten wir um eine kurze Rückmeldung unter [email protected]

Uns würde es dabei sehr helfen, wenn Sie kurz etwas zu sich schreiben würden und für welche Aspekte der beruflichen Weiterentwicklung Sie die Mentees am ehesten unterstützen möchten.

Für Ihre Unterstützung bedanken wir uns bereits jetzt recht herzlich.

Bei Rückfragen stehen wir selbstverständlich jederzeit unter [email protected] zur Verfügung.